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Benedikt bewegt

Pilger- und Kulturreise Albanien und Korfu

Von 14. – 20. April waren 48 Frauen und Männer unter der Leitung von P. Siegfried Stattmann OSB auf einer Kultur- und Pilgerreise in Albanien und Korfu unterwegs.

In dieser Zeit konnten sich die Teilnehmer von den Gegensätzen dieses Landes selbst ein Bild machen: von Berge und Meer, boomender Wirtschaft und ländlichen Leben. Ganz besonders viel erfuhren sie von Reiseleiter Boris über die Geschichte des Landes, welches lange Zeit als einer der ärmsten Länder der Welt galt.

Bedeutende Stätten wurden besichtigt: die zweitgrößte Stadt Vlora, wo in der kath. Kirche eine Messe gefeiert wurde, das Bergstädtchen Gjirokaster mit der gewaltigen Burganlage, das UNESCO-Kulturerbe Butrint mit den Ausgrabungen antiker Tempel und frühchristlichen Basiliken.

Von Serada im Süden Albaniens am Ionischen Meer gelegen, wo die Gruppe für vier Tage untergebracht war, ging es für einen Tag nach Korfu, mit dem Schnellboot lediglich 30 Minuten vom Festland entfernt. Dort wurde das Kloster Paleokastritsa besichtigt und ein Bummel durch die Altstadt von Kerkyra rundete diesen Tag ab.

Auf der Rückreise wieder zurück in den Norden, wurde noch in Berat Station gemacht – weit um als „Stadt der 1000 Fenster“ bekannt.  Auf der bewohnten Festung gab es in einem Restaurant ein Mittagessen mit typisch albanischen Gerichten, was allen vorzüglich mundete. Nach einem Aufenthalt in einem Weingut mit selbstproduzierten Weinen ging es nach Golem, einem Urlaubsort an der Adriaküste mit vielen neuerrichteten Hotelbauten.

Am letzten Tag gab es noch eine Stadttour durch das Zentrum von Tirana, der Hauptstadt des Landes, wobei die Feier der hl. Messe mit P. Siegfried Stattmann in der Pauluskathedrale den Mittelpunkt bildete.  Mit großer Dankbarkeit und viel neuem Wissen kehrten die Teilnehmer wieder nach Hause zurück.

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